Der Strommarkt im August: Ein zentraler Einflussfaktor auf die Preise für den kurzfristigen Ein- und Verkauf von Strom ist das Wetter: Ist viel günstiger Solar- und Windstrom im Netz, bewegen sich die Preise nach unten. Im letzten Monat war das Gegenteil zu beobachten: Erreichte der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung im Mai, Juni und Juli noch fast 70%, fiel er im August auf rund 60% zurück. Entsprechend mussten andere, teurere Stromerzeuger einspringen und der Strompreis an den Spotmärkten stieg leicht gegenüber dem Vormonat an.